Montag, 27. Januar 2014

Mein Traum

Mein Traum

Ich hatte einmal diesen Traum.
Er lässt mich nichtmehr los,
denn ich sah in den Schatten diesen Mann
Er war umringt von weißen und blauen Seelen
tantzt scheinbar mit ihnen,
blind wie mir scheint
Sein Blick war leer, doch sein Herz war es nicht
In der Dunkelheit umringten sie ihn,
wie Motten das Licht
Und auch aus der fernen weiten Finsterniss kahmen sie,
versammelt sich um ihn

Er bewegte die Hände sacht,
führt sie in sich hinein
Die weißen flogen hin und zurück,
die blauen hinein
Jedesmal wenn eine Seele ihr Licht in ihm fand,
flackerte sein Licht groß auf
Stark in in seinem Gewand
Ich fühlte es,
diese Seelen sie kehrten Heim
Und trotz seiner eigenen Dunkelheit war sein Licht jenes
welches die armen Seelen erlöst
Zurückführt im tanz der Seelennacht

Ja dies war es,
dies war mein Traum in meiner Seelennacht
Der Tanz der himmlischen Seelennacht
Und seit dieser einen Nacht,
träume ich hier und da von ihm
Ich umschwirre ihn
Sein Licht ist warm,
sein Blick ist sanft
Und in ihm seh ich das Licht,
ergreift mich sanft
Durchflutet von der Wärme und Liebe dieser Gestalt,
zieht es mich an
Ich merke
Ich tanze nun den tanz mit ihm mit,
komme dem Licht näher und als ich dann schließlich bei ihm bin
nimmt er mich in den Arm

Er schaut mich trostvoll
mutmachend an
In seinen Blick spiegele ich mich,
eine blaue Seele,
welche will nurnoch golden werden
Weiße Flammen umhüllen mich,
schließen mich ein
Verzehren mich und ich erwache

Ich sehe die Seelen um mich in der Nacht,
sie tanzen mit mir und dem Licht meiner Nacht
Ich bewege mich sanft sacht
Und erinnere mich im wachen Moment wer dieser Mann war,
dieser Mann ist den ich träumte
Und die Seelen sehen mein Licht,
kommen zu mir und werden ganz,
das Licht ertönt in vollem Glanz,
werde eins,
mit dem tanzen in finsterer Nacht.

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